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Handelssignal Slingshots (Jeff Cooper)

Das Handelssignal "Slingshots" basiert auf den gleichen Überlegungen wie schon der "Expansion Breakout". Jeff Cooper hat festgestellt, dass man nicht jeden Ausbruch kaufen darf. Ein Ausbruch muss nach einem bestimmten Muster verlaufen, der ihn von anderen hervorhebt. Cooper hat eine Methode entwickelt, um festzustellen, welche Ausbrüche von "starken Händen" einerseits oder von "schwachen Händen" andererseits verursacht werden. Oft kommt es vor, dass wenn eine Aktie ein neues Hoch macht, viele Kurzfrist-Trader kaufen. Der Ausbruch wird folglich abgewürgt, weil zu viele Trader schnelle Gewinne realisieren wollen. Manchmal kann in einer solchen Situation beobachtet werden, dass sich die Aktie schnell wieder fängt und erneut nach oben läuft. Das deutet auf starke Hände hin, die die Aktie aufsammeln und es zeigt, dass der Ausbruch gerechtfertigt ist.

Um eine solche Ausbruchs-Formation zu erkennen, hat Jeff Cooper folgende Kriterien entwickelt:

  1. Am ersten Tag markiert die Aktie ein neues Zwei-Monats-Hoch.
  2. Am zweiten Tag wird der Ausbruch abverkauft. Die Aktie muss mindestens um 1/8 Punkt unter den Tiefkurs von Tag eins fallen.
  3. Gekauft wird am dritten Tag, wenn sich die Aktie wieder fängt und das Hoch von Tag 1 um 1/8 Punkt überschreitet.

Quelle der Handelssignals

Jeff Cooper (2000), "Hit and Run Strategien: Präzises Timing für Day Trader und Kurzfrist-Anleger." 3. Auflage (München: Finanzbuch Verlag).

Hinweis: Die veröffentlichten Tradingsignale und Empfehlungen dienen lediglich der allgemeinen Information, sie sind keine Beratung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes und stellen kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf von Wertpapieren oder Derivaten dar. Sie entsprechen lediglich der aktuellen Einschätzung des verwendeten Handelssystems.
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