Schöne Gewinnserie in den TraderFox Live-Trading-Sektionen!

14.01.2023

Liebe Trader,

wir verzeichnen eine schöne Gewinnserie in den Live-Trading-Sektionen. Abonnieren Sie "TraderFox Live-Trading" hier, um von unserem Research zu profitieren.

Musterdepot-Update: Der Zukauf bei PVA Tepla war richtig. Die Aktie startet um über 8 % nach einem 30 Euro-Ziel von Berenberg durch!

letzte Woche stockten wir unsere Musterdepot-Position bei PVA Tepla bei unter 20 Euro auf. Das war der richtige Schritt, denn seither hat sich die Aktie ausgezeichnet entwickelt. Heutiges Highlight ist der über 8%ige Kursanstieg. Damit weist die Position einen 50%igen Buchgewinn auf.

Die Berenberg Bank sorgt mit einer frischen Kaufstudie für Schwung. Demnach wurde PVA Tepla von Halten auf Kaufen hochgestuft. Das Ziel hoben die Analysten von 25 Euro auf 30 Euro an. Aber wirkliche Neuigkeiten haben sie nicht zu berichten. Verwiesen wird auf die gute Visibilität für die kommenden Jahre. Bekanntermaßen sollen die Auftragseingänge solide sein und PVA Tepla saß nach drei Quartalen in 2022 auf 343,39 Mio. Euro an Auftragsbestand. Daher werden sich die Erlöse bis 2024 auf 250 Mio. Euro erhöhen und der Nettogewinn fast auf 1,18 Euro je Aktie verdoppelt. Zugleich schreibt die Berenberg Bank, dass PVA Tepla mit einem prozentual zweistelligen Abschlag zur Peergroup gehandelt wird.

Unser Trade entwickelt sich gut und wir lassen die Gewinne erstmal weiterlaufen. Wegen der Visibilität müsste die Aktie eine Favoritenrolle haben.

Trade des Tages: Der nächste Treffer! Mit Vestas Wind wurden +11% verdient. Der Ausführungsbeleg!

Nach dem Bayer-Trade haben wir auch bei Vestas Wind einen schönen Profit einstreichen können. Der Hebel-3-Trade wurde mit +11 % beendet. Nachfolgend ist der Ausführungsbeleg:

Musterdepotwert Teamviewer beschleunigt das Wachstum im Q4 und spricht von einer hohen Nachfrage. Unser Trade ist 27 % vorne!

Im TraderFox-Musterdepot kauften wir am 10.11.22 die Aktie von Teamviewer zu 10,83 Euro. Aktuell ist der Trade 27 % im Buchgewinn. Wir setzen darauf, dass das Enterprise-Segment eine positive Entwicklung nimmt. Dort vertreibt Teamviewer seine Augmented Reality-Lösungen. Es geht bei der erweiterten Realität um das Einblenden von zusätzlichen Informationen über eine Datenbrille, um Prozesse zu beschleunigen. Teamviewer bietet mit „Frontline“ eine integrierte Softwareplattform an. Dank dieser werden Arbeitsschritte schneller durchgeführt, Fehlerraten vermindert, die Qualität gesteigert und Kosten eingespart. Beispielsweise führt Airbus mithilfe der Software die Inspektionen um 40 % schneller durch. Coca-Cola HBC verkürzt die Umrüstzeit der Anlagen um 20 %. Schließlich hat AGCO Fendt durch den Einsatz 90 % weniger Nacharbeiten durchzuführen. GlobalFoundries steigert dank der AR-Plattform „Frontline“ die Genauigkeit bei der Inventur um ein Drittel und spart 35 % der Zeit beim Kommissionierungsprozess.

Heute berichtete Teamviewer über ein starkes viertes Quartal. Die in Rechnung gestellten Erlöse (Billings) wuchsen um 24 % und müssten vom Enterprise-Segment getragen worden sein. Das Wachstumstempo erhöhte sich. Im Gesamtjahr 2022 stiegen sie um 16 % auf 635 Mio. Euro. Die Erwartungen von 624 Mio. Euro wurden getoppt. Zugleich soll die EBITDA-Marge am oberen Rand der Prognose von 45 bis 47 % herauskommen. Das Management spricht von einer „weiterhin hohen Nachfrage“. Das müsste darauf hindeuten, dass die industriellen Kunden den Vorteil der Fernwartungs- sowie Augmented Reality-Lösungen erkennen. 2023 sollte Teamviewer weitere Zuwächse erzielen. Wenn zugleich das ManU-Sponsoring zurückgefahren wird, weil der Fußballclub einen neuen Hauptsponsor findet, dürfte das EBITDA ab 2024 um 37 Mio. Euro (rund 20 %) steigen und damit für eine höhere Marge sorgen. Teamviewer ist eine spannende Wachstumsstory bei Augmented Reality, die nun weiter in den Fokus rücken dürfte.

Der Bayer-Trade brachte uns +15 % binnen 24 Stunden - Gewinnmitnahme!

Gestern früh eröffneten wir einen Hebel-3-Trade auf die Aktie von Bayer. Der aktivistische Investor Jeff Ubben hatte sich eingekauft. Das sorgte für Fantasie, weil Bayer ein KGV von rund 7 hat und die Bewertung wegen der Konglomeratsstruktur sowie Glyphosat seit Jahren sehr niedrig ist. Eine Aufspaltung würde für Fantasie sorgen, wie sie Ubben von „innen heraus“ anleiern könnte. Des Weiteren gab der aktivistische Investor Bluebell Capital Partners seinen Einstieg bekannt, weil eine Abspaltung der Agrarsparte den Wert um 70 % heben könnte. Gestern Nachmittag erhielt unser Trade einen zusätzlichen Schub, da Bayer einen starken Ausblick für seine neuen Medikamente gab. Mit Nubeqa (Prostatakrebs), Kerendia (Nierenpatienten mit Diabetes), Asundexian (Xarelto-Nachfolger) und Elinzanetant (Wechseljahresbeschwerden) hat man vier Produkte, welche langfristig für einen Spitzenumsatz von 12 Mrd. Euro sorgen können. Da bei Xarelto und Eylea die Patente auslaufen, müssen diese Erlöse kompensiert werden. Die Pipeline von Bayer ist stark genug, damit das gelingt.

Nachdem unser Trade binnen 24 Stunden um 15 % vorne lag, haben wir den Gewinn gesichert. Beim Trade des Tages zielen wir auf kurzfristige, schnelle Bewegungen ab.

Bayer-Trade